Auf dem Vulkankrater ist es noch sehr neblig. Erst geht es durch kühlen Wald Richtung Kraterboden. Das Land gehört dem Staat. Die Bauern können hier arbeiten. Dann geht es nochmals kurz hoch zum Kraterrand, bevor es der gut ausgebaute Weg, den früher die Bauern nutzten, steil nach unten führt. Allmählich lichtet sich der Nebel und wir sehen die teilweise bepflanzten Terrassen, die teilweise zerfallen. Im Herbst soll es richtig grün sein.

Unterwegs trinken wir bei einer Bekannten des Guide einen feinen Kaffee und schauen ihr zu, wie sie ihre Kaffeebohnen auf dem Feuer röstet.

Überall hört man die Zuckkerrohrpressen, in die der reife Zuckerrohr von überall her gebracht wird.

In diesem Tal sind die Häuser sehr teuer. Der Platz ist begrenzt, der Ort ist begehrt.

Bei Freunden gibt es auf der Terrasse das Mittagessen.